|
Schulphysik und verwandte Themen Das ideale Forum für Einsteiger. Alles, was man in der Schule mal gelernt, aber nie verstanden hat oder was man nachfragen möchte, ist hier erwünscht. Antworten von "Physik-Cracks" sind natürlich hochwillkommen! |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#71
|
|||
|
|||
AW: ruhe und zeit
Zitat:
|
#72
|
|||
|
|||
AW: ruhe und zeit
Hallo JGC
Dazu Zitat:
Wenn z.B. ein Photon von einem einzelnen Atom ausgesandt wird kann ich nicht glauben, dass es dann noch irgendwie wächst. Ich habe mal irgendwo im Internet vergrößerte Aufnahmen von Doppelspaltversuchen(schon wieder ) mit einzelnen Photonen gesehen, die waren anfänglich als einzelne Spots auf dem Filmmaterial zu erkennen (das menschliche Auge benötigt ca. 8 Photonen aus dem sichtbaren Spektrum, um ein Lichtfünkchen wahrzunehmen). Empfindliches Filmmaterial ist da wohl besser und manche Tieraugen auch. Es ist doch unmöglich, wenn quasi unendlich "verdünnte Photonen" im jeweiligen Detektor etwas bewirken sollen, das aber eine bestimmte Menge Energie kostet. Anders mag es bei einem Ensemble von lichtaussenden Atomen sein, dort ist es dann ein gemeinsames Wellenfeld der Photonen, das sich sphärisch ausbreitet und erst dann wieder in einzelne Photonen zerfällt, wenn die Wechselwirkungsmöglichkeit zu schwach wird. mfg quick |
#73
|
|||
|
|||
AW: ruhe und zeit
@ Quick
Naja... Es muß also mindestens eine Mindestgrösse für ein Photon geben, da es keine wirkliche Singularität gibt und jeder vorhandene "Punkt" mindestens eine Querschnitts-Fläche aufweist, egal wie klein. Andererseits müssen doch Radiophotonen schon von viel grösser Dimension sein wie ein Lichtphpton.. Die Frage müsste doch lauten, "wie macht das denn ein Photon, das es unterschiedlich groß erscheint?" Schliesslich müssen ja die entsprechenden Sensoren die jeweiligen Bedingungen aufweisen, damit sie entsprechend verschiedene Frequenzbänder von dem entsprechenden Meß-Gerät aufgezeichnet werden können... Die 2.Frage wäre wie kann ein Radiophoton, das mehrere tausend Km Durchmesser aufweist von so einem mistig kleinen Ding wie so einem einzelnen Molekül in einer Molekülwolke emittert werden?? Da kann doch was an der Betrachtung nicht korrekt sein.. Ein Ausweg aus dem Dilemma wäre, anzunehmen, das die erzeugten Photonen(Druckwellen) im Vakuum tatsächlich die strukturelle "Quanten-Integritätsgrenzen" in Schwingung versetzt, deren Vibrationen sich im Verlaufe der Ausbreitung verlaufen und eben sich aufsummieren/abschwächen und dabei überlagern und grösser werden. So wie ein Stein in einen See geworfen, eine zuerst kleine Welle auslösst, die aber in weiterer Entfernung schon eine Amplitudenlänge von mehreren Metern haben kann, wärend ihre Amplitudenhöhe auf wenige MM abgesunken ist JGC |
#74
|
|||
|
|||
AW: ruhe und zeit
Hallo JGC,
Zitat:
Zitat:
Aber wie gesagt, bei vielen wechselwirkenden Molekülen, kann das anders aussehen, aber meine Vorstellungen darüber sind noch "unausgegoren". Zitat:
mfg quick |
#75
|
|||
|
|||
AW: ruhe und zeit
Hallo quick!
Zitat:
Gruß Llano |
#76
|
||||
|
||||
AW: ruhe und zeit
Zitat:
Somit ist dein Argument bezüglich eines fehlenden Bezugspunktes/-systems hinfällig! Dein Problem ist nicht unseres! Nachwort zu den verschiedenen Äthertypen: Ihre qualitativen Beschreibungen unterscheiden sich voneinander, ihre quantitativen Aussagen decken sich mit den aus der Elektrodynamik gewonnenen Beobachtungen. Während der Galilei-invariante Fresnel-Äther seinen Dichtezustand über die Relativgeschwindigkeit zur Teilchenquelle beschreibt, wird der Lorentz-invariante Lorentz-Äther von der Teilchenquelle mitgeführt, während bei Einsteins Lorentz-invarianten Raumzeit-Kontinuum die Konstanz von c in allen Inertialsystemen über die Zeitdilatation und Längenkontraktion herbeigeführt wird. Bei deinem persönlichen Privat-Äther, der den elektrodynamischen Prozessen widerspricht - und schon deshalb falsch ist - kommt noch die quantitativ nicht aufzulösende Schwierigkeit hinzu, die Relativgeschwindigkeit zum absoluten Äther nicht in Zahlen fassen zu können. Es bleiben die unklaren und verwirrenden Begriffsspielereien mit den zusammengewürfelten Schlagworten "Absolut und Relativ"! Na ja, was die Verständlichkeit und die Nachvollziehbarkeit deiner Texte betrifft, solltest du im Eigeninteresse einer möglichst grossen Akzeptanz deiner Ausführungen einen besonderen Wert darauf legen. Grüsse, rene |
#77
|
|||
|
|||
AW: ruhe und zeit
Zitat:
Ansonsten ist das Bezugssystem "rene + lampe" eben zu Unrecht, bzw. unberechtigt (außer von der SRT) das Ruhsystem des Lichtes und darüberhinaus noch ein von dir "auserwähltes", bzw. ausgezeichnetes, bzw bevorzugtes Bezugssystem ! In Wahrheit und in Wirklichkeit, gemäß klassischer Physik gilt: In Bezug auf kein System (außer dem absolut ruhenden) kann irgendein Lichtsignal die Geschwindigkeit c aufweisen - es sei denn das betreffende Bezugssystem verändert entsprechend seiner absoluten Geschwindigkeit die absolute Geschwindigkeit des Lichtsignals ! Ge?ndert von absolut (07.06.07 um 09:13 Uhr) |
#78
|
|||
|
|||
AW: ruhe und zeit
rene schrieb:
"Somit ist dein Argument bezüglich eines fehlenden Bezugspunktes/-systems hinfällig! Dein Problem ist nicht unseres!" Dieses Problem ist eben euer, denn ihr selbst behauptet, das Licht hat (oder benötigt) kein Bezugssystem ! ... und jetzt behauptest du das Gegenteil davon ! Je nach dem, zu eueren Gunsten... Also, hat es oder nicht, oder kann sich jeder jedwelches System als sein eigenes bevorzugtes Bezugssystem "auserwählen" ?! |
#79
|
|||
|
|||
AW: ruhe und zeit
Warum soll denn "mein persönlicher Privat-Äther den elektrodynamischen Prozessen widersprechen"?!
Und wenn schon - warum sollte er "deshalb schon falsch" sein (und oder nur so erscheinen)? Und welcher ist denn der richtige Äther? Gibt es denn überhaupt einen? Darf es ihn überhaupt gemäß SRT geben?! |
#80
|
|||
|
|||
AW: ruhe und zeit
ohne die wohl berechtigten Begriffe "relativ" und "absolut" kann man kaum noch etwas entwirren (nicht nur in meiner Theorie sondern in jeder und auch in der Wirklichkeit)!
|
Lesezeichen |
|
|