Zitat:
Zitat von TomS
Ja.
Wobei ich den Begriff Zustandsvektor bevorzuge, da hier noch keine Auszeichnung der Ortsraumdarstellung vorgenommen wurde und diese Formulierung die größere Allgemeinheit erlaubt.
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Gut, die Informationen über das Molekül (Struktur, Bestandteile, Bindungslängen usw.) seien (mathematisch) im Zustandsvektor kodiert.
Nun schießt eine Quelle ein C70 Molekül in Richtung einer Goldfolie, worauf es später mit geeigneten Mikroskopen zu sehen ist. Wird nun aus dem Quantenobjekt aus schierer Information ein lokalisiertes Molekül? Oder wie sonst sollte man diesen Prozess extrem schneller Dekohärenz beschreiben?