|
Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#31
|
||||
|
||||
AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Dann müsste also ein Laserstrahl unkoordinierte und unsaubere Bewegung erzeugen, wenn er mit seiner Wärme etwas durchbrennt. Habe verstanden.
Die gebündelten Photonen schlagen auf die Moleküle des brennenden Objekts ein und bringen sie in unkoordinierte Bewegung. Wie ist es dann mit der Erzeugung zweier Schwingkreise in Resonanz, die eine besonders leistungfähige Kopplung zulassen und so den Wirkungsgrad eines besonders starken und leistungsfähigen Lichtbogens erzeugen, der sich vehement durch Wärmeentwicklung auszeichnet. Bedeutet das, dass die unkoordinierten Bewegungen in den Teilchen entstehen, die durch die Ionen der Hochfrequenzspannung (auch in der Luft) berührt werden? Gruß, Matse |
#32
|
||||
|
||||
AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Zitat:
Wärme ist Bewegung. Wenn diese Bewegung -zusammengedrängt- wird dann wirds wärmer. Jede Luftpumpe zeigts. Das es Bewegung ist sieht man ja auf vielfältige Art. Sobald die Bewegung stark genug ist wirds sichtbar, es fängt zu Glühen an. Beschleunigte Teilchen (Ringbeschleuniger) erzeugen Synchrotronstrahlung. Es gibt noch viele Beispiele die zeigen das es sich um Bewegung, und nur um Bewegung handelt. Gravitation: entsteht durch Unsymetrie in der BT-Taktung. Also auch eine Bewegung. Das BT führt ja eine Volumenänderung durch. Kurt |
#33
|
|||
|
|||
AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Zitat:
Hallo Mathias... Zu Teil 1: Unbedingt.. Die "Hitze" wird durch das "schlagen" der Licht-Impulse auf die Atome ausgelöst und übertragen schwingend über ihre Orbitale wie eine klingende Glocke ihre "Vibrationen".. Zu Teil 2: Meiner Meinung nach ja! Die schnellwechselnden Spannungsschwankungen induzieren ein hohes Maß kinetischer Energie in den getroffenen Molekülen und erschüttern ihre Orbitale, die dann seinerseits mit EM-Abstrahlung reagieren Also im Grunde eine auf molekularer Ebene von statten gehende mechanische Angelegenheit @ Kurt.. Äh.... ich bin nicht ganz auf dem Laufenden, was ist nochmal BT.. JGC |
#34
|
||||
|
||||
AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Zitat:
Wenn ich das schon höre. "Ein Körper selbst hat Wärme". Du scheinst eine Großkapazität auf dem Gebiet der Thermodynamik zu sein. Seit wann hat ein Körper Wärme? Wenn du noch nicht mal Prozeß- und Zustandsgrößen voneinander unterscheiden kannst, solltest du hier nicht so große Reden schwingen. |
#35
|
||||
|
||||
AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Zitat:
> Wenn ich das schon höre. "Ein Körper selbst hat Wärme". Du scheinst eine Großkapazität auf dem Gebiet der Thermodynamik zu sein. Grosse Kapazität verlangt grosse flächen oder -gute- Materialien. > Seit wann hat ein Körper Wärme? Wärme hab ich als Bezeichner für Bewegung hierhergestellt. Und dabei bleib ich auch. Die "Wärme" ist nichts Anderes als eine Variable die angibt welche Bewegung in einem beobachtetem Materiebrocken(menge) herrscht. Und wenn du Gas nimmst, es zusammendrückst dann wird es "wärmer". Nun, es ist nichts Anderes als Bewegung, die Bewegung innerhalb des Gases, der Gasmaterie, auf einem kleinerem Raum zu konzentrieren. Die "Bewegungsmenge" ist gleichgeblieben. Die Wirkung der Bewegung auf das Messinstrument ist somit stärker. Es ist "Wärmer". Was soll daran so komisch und seltsam sein das du gleich mit solchen -grossen Reden- daherkommst. Es geht ums Verstehen nicht um Anwendungen. Bei "A" also Anwendungen, geht es nicht ohne die Hilfsbegriffe, zum "V" also Verstehen, sind sie nur hinderlich. Kurt |
#36
|
||||
|
||||
AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Also ich schlage vor einfach eine Glühbirne zu betrachten beim Laser gibts vielerlei Varianten die getrnnt zu händeln sind.
Da ist alles vorhanden. Von der mechanischen Schwingung über Wärmestrahlung, Lichtabgabe, bis in den UV-Bereich. Das sollte geeignet sein und jeder kanns leicht selbst nachvollziehen. Also her mit der Glühbirne 100 Watt an 230 V und 50 HZ. @JGC: "was ist nochmal BT" Basisteilchen. Das Ding das die Grundlage von Materie darstellt. Eine Volumenschwingung innerhalb des Trägers. Vielleicht hab ich da etwas hinterlegt, schau einfach mal rein. www.bindl-kurt.de Diese "Licht-PDF" eignet sich auch um die "Glühbirne" zu betrachten. Kurt |
#37
|
|||
|
|||
AW: Das Gelsenkirchener Experiment
ja, jetzt hab ich kapiert...
Genauso sehe ich das auch.. Es geht letztlich nur um Dichteschwankungen innerhalb des Vakuums, was eben aus genau dem Grund meines Erachtens das Vakuum zu einem homogenen Etwas macht, was auf Grund der "Restwärme" selbst eine Gravitationswirkung auf alle Massen ausüben kann... Wünsch euch noch nen guten Feier-tach JGC |
#38
|
|||
|
|||
AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Also gab es "davor" schon den/einen Raum, wie kommt es? Und wenn Raum eben Nichts ist, dann gab es "davor" schon ein Nichts, praktisch gesehen, es urknallt im Nichts und darin entsteht nochmal unser heutiges Nichts? Also gibt es zur Zeit 2 Nichts's? Das davor und das andere im ersteren eingebettet? Oder ist das heutige Nichts schon das Nichts "davor" und es gibt nur ein Nichts?
Warum sollte Nichts nochmal in Nichts entstehen? gruss rafiti |
#39
|
||||
|
||||
AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Zitat:
Es muss doch möglich sein unsere anererbten Sicherheitsvorstellungen zu übertrumpfen. Einen Urknall gabs nicht, das ist viel zu primitiv. Nimm ein oszillierendes All dann bleibt wehnigstens die Hoffnung das es so weitergeht und andere "Intelligenzen" ebenfalls mal -dürfen-. Eine Alloszillation erklärt die Umstände ohne gleich Unmögliches zu verlangen. Woher dann das All kam, naja wers weiss solls sagen. Kurt |
#40
|
|||
|
|||
AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Ja, das habe ich mich auch schon gefragt was Eratosthenes mit seinem Stock da eigentlich wollte, hätte er doch bloß gleich sein GPS benutzt.
gruss rafiti |
Lesezeichen |
|
|