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  #31  
Alt 30.12.07, 20:23
Benutzerbild von Matthias Kallenberger
Matthias Kallenberger Matthias Kallenberger ist offline
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Registriert seit: 26.11.2007
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Frage AW: Das Gelsenkirchener Experiment

Dann müsste also ein Laserstrahl unkoordinierte und unsaubere Bewegung erzeugen, wenn er mit seiner Wärme etwas durchbrennt. Habe verstanden.
Die gebündelten Photonen schlagen auf die Moleküle des brennenden Objekts ein und bringen sie in unkoordinierte Bewegung.

Wie ist es dann mit der Erzeugung zweier Schwingkreise in Resonanz, die eine besonders leistungfähige Kopplung zulassen und so den Wirkungsgrad eines besonders starken und leistungsfähigen Lichtbogens erzeugen, der sich vehement durch Wärmeentwicklung auszeichnet. Bedeutet das, dass die unkoordinierten Bewegungen in den Teilchen entstehen, die durch die Ionen der Hochfrequenzspannung (auch in der Luft) berührt werden?

Gruß, Matse
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  #32  
Alt 30.12.07, 20:28
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Registriert seit: 05.05.2007
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Standard AW: Das Gelsenkirchener Experiment

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Hi..

Also wenn ihr mich fragt, dann ist Wärme und Gravitation ein und das selbe Ursprungs-Prinzip...

JGC
Dann werd ich mal versuchen es zu bedenken (versuchen zumindest, obs gelingt?)


Wärme ist Bewegung.
Wenn diese Bewegung -zusammengedrängt- wird dann wirds wärmer.
Jede Luftpumpe zeigts.
Das es Bewegung ist sieht man ja auf vielfältige Art.
Sobald die Bewegung stark genug ist wirds sichtbar, es fängt zu Glühen an.
Beschleunigte Teilchen (Ringbeschleuniger) erzeugen Synchrotronstrahlung.
Es gibt noch viele Beispiele die zeigen das es sich um Bewegung, und nur um Bewegung handelt.

Gravitation: entsteht durch Unsymetrie in der BT-Taktung.
Also auch eine Bewegung. Das BT führt ja eine Volumenänderung durch.

Kurt
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  #33  
Alt 31.12.07, 00:23
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Das Gelsenkirchener Experiment

Zitat:
Zitat von Matthias Kallenberger Beitrag anzeigen
Dann müsste also ein Laserstrahl unkoordinierte und unsaubere Bewegung erzeugen, wenn er mit seiner Wärme etwas durchbrennt. Habe verstanden.
Die gebündelten Photonen schlagen auf die Moleküle des brennenden Objekts ein und bringen sie in unkoordinierte Bewegung.

Wie ist es dann mit der Erzeugung zweier Schwingkreise in Resonanz, die eine besonders leistungfähige Kopplung zulassen und so den Wirkungsgrad eines besonders starken und leistungsfähigen Lichtbogens erzeugen, der sich vehement durch Wärmeentwicklung auszeichnet. Bedeutet das, dass die unkoordinierten Bewegungen in den Teilchen entstehen, die durch die Ionen der Hochfrequenzspannung (auch in der Luft) berührt werden?

Gruß, Matse

Hallo Mathias...

Zu Teil 1:

Unbedingt.. Die "Hitze" wird durch das "schlagen" der Licht-Impulse auf die Atome ausgelöst und übertragen schwingend über ihre Orbitale wie eine klingende Glocke ihre "Vibrationen"..

Zu Teil 2:

Meiner Meinung nach ja! Die schnellwechselnden Spannungsschwankungen induzieren ein hohes Maß kinetischer Energie in den getroffenen Molekülen und erschüttern ihre Orbitale, die dann seinerseits mit EM-Abstrahlung reagieren

Also im Grunde eine auf molekularer Ebene von statten gehende mechanische Angelegenheit


@ Kurt..

Äh.... ich bin nicht ganz auf dem Laufenden, was ist nochmal BT..


JGC
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  #34  
Alt 31.12.07, 00:28
Benutzerbild von Marco Polo
Marco Polo Marco Polo ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Das Gelsenkirchener Experiment

Zitat:
Zitat von Kurt Beitrag anzeigen
Der Körper selbst hat Wärme, der Körper als Teil eines grösseren Körpers betrachtet ist Teil der Wärme diese Körpers.
Wenn ich so kühn sein darf, die anwesende "Expertenrunde" durch meine unqualifizierten Kommentare kurz zu unterbrechen.

Wenn ich das schon höre. "Ein Körper selbst hat Wärme". Du scheinst eine Großkapazität auf dem Gebiet der Thermodynamik zu sein.

Seit wann hat ein Körper Wärme? Wenn du noch nicht mal Prozeß- und Zustandsgrößen voneinander unterscheiden kannst, solltest du hier nicht so große Reden schwingen.
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  #35  
Alt 31.12.07, 09:50
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Standard AW: Das Gelsenkirchener Experiment

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Wenn ich so kühn sein darf, die anwesende "Expertenrunde" durch meine unqualifizierten Kommentare kurz zu unterbrechen.
.
Du darfst

> Wenn ich das schon höre. "Ein Körper selbst hat Wärme". Du scheinst eine Großkapazität auf dem Gebiet der Thermodynamik zu sein.

Grosse Kapazität verlangt grosse flächen oder -gute- Materialien.


> Seit wann hat ein Körper Wärme?

Wärme hab ich als Bezeichner für Bewegung hierhergestellt. Und dabei bleib ich auch.
Die "Wärme" ist nichts Anderes als eine Variable die angibt welche Bewegung in einem beobachtetem Materiebrocken(menge) herrscht.
Und wenn du Gas nimmst, es zusammendrückst dann wird es "wärmer".
Nun, es ist nichts Anderes als Bewegung, die Bewegung innerhalb des Gases, der Gasmaterie, auf einem kleinerem Raum zu konzentrieren.
Die "Bewegungsmenge" ist gleichgeblieben. Die Wirkung der Bewegung auf das Messinstrument ist somit stärker. Es ist "Wärmer".
Was soll daran so komisch und seltsam sein das du gleich mit solchen -grossen Reden- daherkommst.
Es geht ums Verstehen nicht um Anwendungen.
Bei "A" also Anwendungen, geht es nicht ohne die Hilfsbegriffe, zum "V" also Verstehen, sind sie nur hinderlich.

Kurt
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  #36  
Alt 31.12.07, 14:12
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Standard AW: Das Gelsenkirchener Experiment

Also ich schlage vor einfach eine Glühbirne zu betrachten beim Laser gibts vielerlei Varianten die getrnnt zu händeln sind.
Da ist alles vorhanden. Von der mechanischen Schwingung über Wärmestrahlung, Lichtabgabe, bis in den UV-Bereich.
Das sollte geeignet sein und jeder kanns leicht selbst nachvollziehen.
Also her mit der Glühbirne 100 Watt an 230 V und 50 HZ.

@JGC:
"was ist nochmal BT"

Basisteilchen. Das Ding das die Grundlage von Materie darstellt.
Eine Volumenschwingung innerhalb des Trägers.

Vielleicht hab ich da etwas hinterlegt, schau einfach mal rein.
www.bindl-kurt.de

Diese "Licht-PDF" eignet sich auch um die "Glühbirne" zu betrachten.

Kurt
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  #37  
Alt 31.12.07, 15:19
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Das Gelsenkirchener Experiment

ja, jetzt hab ich kapiert...

Genauso sehe ich das auch.. Es geht letztlich nur um Dichteschwankungen innerhalb des Vakuums, was eben aus genau dem Grund meines Erachtens das Vakuum zu einem homogenen Etwas macht, was auf Grund der "Restwärme" selbst eine Gravitationswirkung auf alle Massen ausüben kann...

Wünsch euch noch nen guten Feier-tach


JGC
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  #38  
Alt 31.12.07, 16:28
rafiti rafiti ist offline
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Standard AW: Das Gelsenkirchener Experiment

Zitat:
Zitat von Kurt Beitrag anzeigen
Raum: NICHTS, kein Boden, kein Dach, keine Wand, NICHTS.
Also gab es "davor" schon den/einen Raum, wie kommt es? Und wenn Raum eben Nichts ist, dann gab es "davor" schon ein Nichts, praktisch gesehen, es urknallt im Nichts und darin entsteht nochmal unser heutiges Nichts? Also gibt es zur Zeit 2 Nichts's? Das davor und das andere im ersteren eingebettet? Oder ist das heutige Nichts schon das Nichts "davor" und es gibt nur ein Nichts?
Warum sollte Nichts nochmal in Nichts entstehen?

gruss
rafiti
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  #39  
Alt 31.12.07, 16:51
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Standard AW: Das Gelsenkirchener Experiment

Zitat:
Zitat von rafiti Beitrag anzeigen
Also gab es "davor" schon den/einen Raum, wie kommt es? Und wenn Raum eben Nichts ist, dann gab es "davor" schon ein Nichts,
Ist es denn so schwehr sich Raum als Nichts vorzustellen.
Es muss doch möglich sein unsere anererbten Sicherheitsvorstellungen zu übertrumpfen.
Einen Urknall gabs nicht, das ist viel zu primitiv.
Nimm ein oszillierendes All dann bleibt wehnigstens die Hoffnung das es so weitergeht und andere "Intelligenzen" ebenfalls mal -dürfen-.
Eine Alloszillation erklärt die Umstände ohne gleich Unmögliches zu verlangen.
Woher dann das All kam, naja wers weiss solls sagen.

Kurt
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  #40  
Alt 31.12.07, 17:18
rafiti rafiti ist offline
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Registriert seit: 22.11.2007
Beitr?ge: 673
Standard AW: Das Gelsenkirchener Experiment

Ja, das habe ich mich auch schon gefragt was Eratosthenes mit seinem Stock da eigentlich wollte, hätte er doch bloß gleich sein GPS benutzt.

gruss
rafiti
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