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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#101
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Lichtgeschwindigkeit im Gravitationsfeld
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Relativistische Effekte - neu erklärt Aachen: Shaker, 2000 S.33-35 ISBN 3-8265-7889-9 MfG Orca Ge?ndert von orca (30.04.08 um 16:52 Uhr) |
#102
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AW: Licht: Welle oder Teilchen?
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Relativistische Effekte - neu erklärt Aachen: Shaker, 2000 S.33-35 ISBN 3-8265-7889-9 |
#103
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AW: Licht: Welle oder Teilchen?
Hast du schon GOM und der messerschärfsten Logikerin aller Zeiten deine Entdeckung gemeldet? Sie wird sicher gerne begutachten, ob neue meteorologische Wege in die Kritikerliste aufgenommen werden können.
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#104
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AW: Licht: Welle oder Teilchen?
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gruss rafiti |
#105
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AW: Licht: Welle oder Teilchen?
Uranor,
---- Aber ausgerechnet Nichtforscher wissen ganz genau, wie die Natur aufgebaut ist. ---- Warum versuchst Du nicht einmal, einen Text zu lesen und auch zu verstehen? Ich schrieb doch gerade erneut: Was ich mit meinem Substanz-PM Arche versuche, ist zu einer Übereinstimmung zwischen Modell und Beobachtung zu gelangen, um festzustellen, ob die Annahme eines einzigen das Universum konstituierenden Mediums gangbar ist. Und bisher scheint sie es zu sein, deshalb stelle diese Idee auch hier vor. Ich spreche von Beginn an von einem Modell, nicht davon, den Stein der Weisen gefunden zu haben, das überlasse ich Leuten wie Dir. pauli, ---- Orca versteht von Physik genausoviel wie du, ich, Verona Feldbusch, Tim Mälzer oder Karl Dall. ---- Es geht nicht darum, wie viel man von Physik versteht, sondern wie folgerichtig man zu denken in der Lage ist. Wenn Physiker meinen, eine mathematische Formel (die Riemanngeometrie) auf ein physisches Gebilde übertragen zu können, dann zeigen sie damit zwar, daß sie die Mathematik beherrschen, aber nicht in der Lage sind, ihrer eigenen Wahrnehmung zu vertrauen, denn diese Wahrnehmung beweist ihnen tagtäglich, daß ein endliches Volumen gerade deshalb endlich ist, WEIL es eine Begrenzungsfläche aufweist. Nur eine Begrenzungsfläche ermöglicht ein endliches Volumen. Und bei den Stringtheorien ist es ähnlich, hochgestochene Mathematik zwar, aber unsinnige Annahmen, denn ein Merkmal des Universums ist seine Ausdehnung und man kann machen was man will, mit ausdehnungslosen Strings läßt sich kein Universum bauen. Die unendliche Summe mathematischer Punkte, Linien oder Flächen hat nun mal das Volumen NULL und die physische Wirkung ist ebenfalls Null. Mathematik wirkt und errichtet nicht, sie beschreibt nur. Ein weiteres typisches Beispiel physikalischer Unvernunft sind die sog. Inertialsysteme. Man kann zwar bei gering ausgedehnten Gebilden in dynamischem Gleichgewicht (Satelliten) deren eigene Gravitationswirkung sowie den Gravitationspotentialunterschied des Umfeldes vernachlässigen, aber deshalb sind es noch lange keine Inertialsysteme. Physiker rechnen häufig mit Idealisierungen oder Vereinfachungen, was vernünftig ist, tun dann aber so, als seien diese Idealisierungen real existent. orca, ---- Daß der geostationäre Satellit einer Zentrifugalbeschleunigung unterliegt, ist richtig, sonst würde er abstürzen, aber diese Beschleunigung steht mit der Gravitation im Gleichgewicht, insofern kann man für den Satelliten als Ganzes von “beschleunigungsfrei“ reden. Aber der Satellit unterliegt einer in Richtung Erde ansteigenden Beschleunigung, d.h. innerhalb des Satelliten sind Gegenstände unterschiedlichen Beschleunigungen ausgesetzt, verdeutlichen läßt sich dies an einem Beispiel mit gedachten sehr genau gehenden Atomuhren: http://uwebus.de/F/inertial-2.gif und http://uwebus.de/F/inertial-3.gif ---- .... wobei nur Elementarmathematik erforderlich ist. ---- Richtig, das ist auch meine Überzeugung. Es reichen die drei kartesischen Koordinaten sowie die Mathematik einschließlich Infinitesimalrechnung, um die Physis zu beschreiben. Querkopf, ---- .... Gravitationsrotverschiebung.... ---- Mit was mißt die Physik die Lichtfrequenzen? Mit Atomuhren! Und diese Dinger unterliegen dem G-Potential. Ich weise auch hier auf den Zirkelschluß der Physik hin: Meter: “Das Meter ist seit 1983 über die Lichtgeschwindigkeit mit der Einheit Sekunde verknüpft. Das Meter ist damit die Strecke, die Licht im Vakuum im 299.792.458sten Teil einer Sekunde durchquert. Das Meter ist damit streng genommen keine Basiseinheit mehr, sondern eine von der Sekunde abgeleitete Einheit.“ Sekunde: “Ein bestimmtes Isotop von dem Alkalimetall Cäsium (133Cs) absorbiert zum Beispiel Strahlung, die genau 9.192.631.770 mal pro Sekunde schwingt (das sind 9,192 Gigahertz).“ Es ist also sehr schwer bis unmöglich, hier Frequenzverschiebungen des Lichtes und Frequenzgangunterschiede einer Atomuhr auseinander zu halten, denn das c(vakuum) = konstant ist ein Postulat. Mit was willst Du das beweisen? Gruß |
#106
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AW: Licht: Welle oder Teilchen?
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1) E=p²/2m ist klassisch 2) m= hf/c² bewirkt bei mir einen Sturm an Widersprüchen die Formel von Max Planck E = hf gilt nur für Photonen (masselos = masseneutralisiert) wird bisher als rein kinetische Energie gehandelt und kann m.E. nicht einfach mit der Gesamtenergie in der Einsteinsche Formel E = mc² gleichgesetzt werden. Wenn Sie eine Masse verwenden, muss differenziert werden zwischen Positronen und Elektronen oder von einer Massensumme gesprochen werden. 3) Ergebnis ist daher auch unlogisch : Ekinetisch eines Teilchens mit Masse grösser Null aber mit Lichtgeschwindigkeit (eindeutig gegen die ART von Einstein) critically, bitte rechnen Sie das in einer ruhigen Minute nach!
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ingeniosus ------------------------------------------------------- Hat der menschliche Geist ein neues Naturgesetz bewiesen, ergeben sich mit Sicherheit (Wahrscheinlichkeit=1) sofort neue Fragen und Unklarheiten! |
#107
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AW: Licht: Welle oder Teilchen?
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Ich wüsste nichts, was kinematisch gegen so einen Prozess spricht, wenn denn die beiden Photonen die entsprechende Schwellenergie zur Paarerzeugung überschreiten. Gruß, Uli |
#108
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AW: Licht: Welle oder Teilchen?
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#109
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AW: Licht: Welle oder Teilchen?
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Ein Proton (Antiproton) ist nun einmal nicht elementar, sondern besteht aus Quarks (Antiquarks) - Teilchen, die im Gegensatz zu Elektronen und Positronen auch stark wechselwirken. Es ist keineswegs gesagt, dass die rein elektromagnetische Wechselwirkung mit Entstehung von Photonen die Paarvernichtung eines Baryon-Antibaryon-Paares dominiert. Schliesslich heisst die starke Wechselwirkung nicht umsonst stark. Bei Wechselwirkung von Baryonen entstehen nun einmal sehr gerne Pionen (gebundene Paare von Quarks-Antiquarks). Da spielt die starke Wechselwirkung eine große Rolle. Aber sicherlich findet die von dir erwartete direkte elm. Vernichtung in Photonen auch gelegentlich statt - nur nicht so häufig wie die pionische Annihilation; es ist halt eine Frage der Wahrscheinlichkeiten. Kein vernünftiger Mensch bezweifelt die Existenz von Antiprotonen: jedes elektrisch geladene Teilchen hat sein Antiteilchen. Gruß, Uli |
#110
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AW: Licht: Welle oder Teilchen?
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Der Satz über die Rettung der RT ist m.E. schon etwas gewagt, aber Physik ist keine Religion.... Die Ablenkung im Gravitationsfeld beschäftigt mich auch schon seit Jahren. Einstein hatte damit ja bekanntlich 1919 seinen weltweiten Durchbruch. Ich denke dabei eventuell auch an ein elektromagnetisches Feld....
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