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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#61
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AW: Deutung der Michelson-Experimenten
Zitat:
- "Mittlerweile hat es sich herausgestellt, dass sämtlicher Weltraum mit Materie erfüllt ist, wenn auch in sehr starker Verdünnung... - ... auch wenn der Äther "vielzuwenig definiert und eingegrenzt" ... und angeblich "leider in keiner Beobachtung nachzuweisen" sein sollte ... "wenngleich die Möglichkeit seines Vorhandenseins besteht" ... Ge?ndert von absolut (11.07.07 um 15:28 Uhr) |
#62
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AW: Deutung der Michelson-Experimenten
Zitat:
Ge?ndert von absolut (11.07.07 um 16:28 Uhr) |
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AW: Deutung der Michelson-Experimenten
Der Äther ist DAS Allesdurchdringende, verborgene Medium, dessen Eigenschaften Permeabilitätszahl und Dielektrizitätszahl, gemäß den Maxwellschen Gleichungen, die Fortpflanzung e.m. Wellen ermöglicht, wobei diese, bzw. die absolute LG lokal-radial von der Bewegung einer (schweren) Masse hindurch verändert werden können ...
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#64
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AW: Deutung der Michelson-Experimenten
Hallo Absolut !
>>>>>>>Der Äther ist DAS Allesdurchdringende, verborgene Medium, dessen Eigenschaften Permeabilitätszahl und Dielektrizitätszahl, gemäß den Maxwellschen Gleichungen, die Fortpflanzung e.m. Wellen ermöglicht, wobei diese, bzw. die absolute LG lokal-radial von der Bewegung einer (schweren) Masse hindurch verändert werden können ...<<<<<<<< Es kann sein, dass der von dir verlangte AETHER mit der stark verdünnten Materie des Weltraumes identisch ist. Für eine solche Ansicht spricht, dass bei Beobachtung von Doppelsternen , bei denen sich ein Partner der Erde nähert,der andere von ihr entfernt ( durch die gegenseitige Rotation) das Lichtsignal trotzdem synchron bei der Erde ankommt. Hast du dich über diese Materie schon einmal interessiert ? Zur Frage, ob die LG im Weltraum kleiner sein sollte wie im "technischen Vacuum": Das "technische Vacuum" enthält noch um den Faktor drei mehr Materie als der Weltraum, sodass eher die LG im Weltraum größer sein sollte. Es konnte aber im Weltraum noch keine LG gemessen werden.(wie denn?) Im Sonnensystem kann man die LG per Radar messen. Da ist aber noch sehr viel Materie (Sonnenwind) vorhanden. Ansonsten sind deine Vorschläge nicht schlecht und auch verständlich gegliedert. auf dieser Basis kann man weiterdiskutieren. Mit Gruß Hannes |
#65
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AW: Deutung der Michelson-Experimenten
Zitat:
blickst du überhaupt noch DAdurch ?! Siehst du "den Wald vor lauter Bäume" nicht ?! "diese Materie" IST DER AETHER !!! |
#66
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AW: Deutung der Michelson-Experimenten
Zitat:
Wenn die Unabhängigkeit der LG von der Quellenbewegung nicht (angeblich) experimentell gesicherte Sache wäre - hätte (auch) ich mir nicht den Kopf zerbrochen mit anderen "Lösungen" (ausser der von der SRT) ... die ganze Physik hätte es viel leichter mit der Theorie von Ritz ... und es gäbe unter uns nur noch "Friede, Freude, Eierkuchen ..." |
#67
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AW: Deutung der Michelson-Experimenten
Zitat:
Mein Fehler wurde korrigiert ! Wie sieht's aus mit deinem Fehler (deine Fehler) ?! Ge?ndert von absolut (11.07.07 um 16:32 Uhr) |
#68
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AW: Deutung der Michelson-Experimenten
Zitat:
Jaa, wenn es so einfach wäre könnte es ja jeder ... |
#69
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AW: Deutung der Michelson-Experimenten
Ist das wohl ein Witz ?!
Trinkst du Schlibowitz ?! Jaaa-ha-ha-ha-ha !!! |
#70
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AW: Deutung der Michelson-Experimenten
Hallo Absolut !
Da haben wir etwas aneinander vorbeigeredet. Wahrscheinlich meinen wir unter AETHER sowieso das gleiche.Für mich ist der Begriff AETHER nur etwas antiquiert und mit anderen Vorstellungen besetzt. Zur Unabhängigkeit von der Quellenbewegung: Die verdünnte Materie des Weltraumes (oder wie du sagst AETHER) stellt für mich ein optisches System dar. Wenn der Lichtimpuls aus einer Sternmaterie austritt, nimmt er spontan die Systemgeschwindigkeit des Weltraumes (Aether) an. (wie bei anderen optischen Systemen) Sodass sich die Geschwindigkeit der Quelle nur in einer Verschiebung der Frequenz (Rot- oder Blauverschiebung) bemerkbar macht. (Die Lichtimpulse werden beim Austritt aus der Sternatmosphäre zusammengeschoben bezw. auseinandergezogen) Mit Gruß Hannes |
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