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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#981
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AW: Offenes Stringmodell
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ja, unsere Strings bestehen aus verschieden lange Stringstücke die ganz kurzen sind bei uns Gravitonen - __________________________________________________ ___________ Ist Graviton ein empirischer (also: physikalischer!) Begriff? Anders gefragt: Ist ein Graviton schon einmal experimentell-empirisch nachgewiesen worden? Wie "kurz" ist denn dieser Graviton-String? __________________________________________________ ___________ gruss Peho ___________ Gruß, möbius Ge?ndert von möbius (28.04.09 um 09:12 Uhr) |
#982
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Zu erst c und dann doch nicht? Ich verzeichne Unausgewogenheit in Deiner Schilderung ( bitte erneut darlegen). ---- Ein eindimensionales, beliebig langes Objekt dreht sich um sich selbst, während es schwingt wie eine Seite.... kann ich mir vorstellen. Allerdings kommt da die gute alte Frage auf: Ist diese Rotation als "klassischer Impuls" zu klassifizieren? Ich weiss nicht, gerade bei einer Dimension würde zögernd damit umgehen, diese "Eigenrotation, intrinsische" als Impuls darzulegen. So wie es aussieht, erzeugt der String am laufenden Band Teilchen, wie kann ich mir das erklären? Es reicht damit also 1 String pro Teilchen? Und diese Fabrik ist dann quasi, sagen wir mal, für die Elektronen zuständig? --- Und gerade, das Ladungen auch Strings sein sollen, kann ich beim besten Willen nicht akzeptieren. Eher könnte ich akzeptieren, dass Ladungen entstehen, weil sich diese beiden "Impulse" wie Interferenzen verhalten.....und jeweils so Ladung "erzeugt" wird. Eigentlich sieht es so aus, als ob das ein Wunschkonstrukt mit vielen offenen Bereichen zum Träumen ist, das sollte aber nicht sein, das ist immerhin Wissenschaft. |
#983
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AW: Offenes Stringmodell
Hi möbius.
Hab' doch bitte Gnade mit uns und nutze die Zitierfunktion beim Beantworten. Die Blauschrift sollte der Moderation vorbehalten bleiben. Wenn du Fragen zur Zitierfunktion hast, bin ich gerne behilflich. Zum Graviton: Es ist bislang immer noch ein hypothetisches Boson, das sich zwangsläufig aus allen Quantengravitationsmodellen ergibt. Ein empirischer Nachweis dürfte äusserst schwierig werden, wahrscheinlich bleibt es immer bei indirekten Messungen. Unser Modell kann erklären, warum. Damit ein String an einen anderen dauerhaft koppeln kann, muss er eine Form haben, die so ausgeprägt ist, dass er nicht bei jedem Kopplungsversuch "abrutscht". Diese Bedingung erfüllt erst eine freie Ladung. Ich vermute, dass hier die Stringspitze eine Steigung von weniger als 45° (oder 1:1, oder 100%, wie immer man das ausdrücken mag) aufweist. Erst dann überwiegt die Rotation gegenüber dem Linearimpuls, die vorderste Windung kann mehr Querbeschleunigung auf einen anderen String ausüben, als sie selbst vorwärts drängt. So kann eine freie -Ladung dauerhaft in ein Elektron koppeln und so die Ekin des Elektrons erhöhen. Ein Graviton ist dafür zu sehr gestreckt, es rutscht stets an allen anderen Strings ab, es kann nur durch einfachen Stoss wechselwirken. Die gestreckte Form resultiert beim Graviton aus seiner Kürze. Hier können sich nicht genug Rotationen aufsummieren, das folgt direkt aus der Funktionsgleichung. Ein Graviton könnte also ungefähr so aussehen: Wie lang oder kurz ein solcher String (in seinem Bezugssystem) ist, spielt eigentlich überhaupt keine Rolle. Durch seine Linearbewegung mit c wird er nach RT stets als Punkt wahrgenommen. Wichtig ist, dass das Verhältnis Linearimpuls : Rotationsimpuls > 1 ist. Es gibt auch keine festen Wert für die Rotation, die kann nämlich in Abhängigkeit von der Epot differieren. Ein weiterer Aspekt, warum Strings als punktförmig wahrgenommen werden, ergibt sich auch aus der Wechselwirkung, die ja immer nur an einem Punkt stattfindet, nämlich dort, wo sich zwei Strings berühren. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. Ge?ndert von Jogi (28.04.09 um 11:10 Uhr) |
#984
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
sieht zwar schick aus, die blaue Farbe. Zufälliger Weise haste damit aber exakt den Farbton getroffen, der der Moderation zu Moderationszwecken vorbehalten ist. Bitte wähle deshalb eine andere Farbe. Gruss, Marco Polo |
#985
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AW: Offenes Stringmodell
Mach ich doch gerne!
Wie wär's mit grün, der Farbe der Hoffung (Dabei ist die Farbe des Himmels viel schöner...) Gruß, möbius |
#986
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Jogi,
das Stöbern wartet noch auf mich. Zitat:
Eine etwas unbedarfte Frage, weshalb sollte man eigentlich, wenn es soweit ist, nicht eine qualitativ schlüssige Version versuchen zu publizieren? Zitat:
Weiter oben hast Du die Abstoßung und Anziehung von Ladungen anschaulich gemacht. Dies muß ja aber schon in einiger Entfernung losgehen. Gibt es da den üblichen Mechanismus des Austausches von Botenteilchen? Gruß, Timm |
#987
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo @me-$-on
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gruss Peho |
#988
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Timm.
Ich kann dir vielleicht ein Wenig helfen: Lies mal ab Seite 15. Da geht es um die Gravitation. Und die funktioniert ausschliesslich via freien Botenteilchen. Bei den anderen WWs sieht das anders aus. Aber Eins nach dem Anderen, bleiben wir erst mal bei der Gravitation. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#989
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AW: Offenes Stringmodell
Hi möbius,
nein. Und nach meiner Meinung, wird's auch nicht geben. Gruss, Johann |
#990
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AW: Offenes Stringmodell
Aber warum operieren dann ernstzunehmende Physiker mit diesem Begriff
möbius |
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