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Schulphysik und verwandte Themen Das ideale Forum für Einsteiger. Alles, was man in der Schule mal gelernt, aber nie verstanden hat oder was man nachfragen möchte, ist hier erwünscht. Antworten von "Physik-Cracks" sind natürlich hochwillkommen! |
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#171
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Zitat:
Konstante Winkelgeschwindigkeit. Konstante Beschleunigung. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#172
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Hallo zusammen,
ich habe zu der Thematik im Nachbarforum ein paar Fragen gestellt: http://www.quantenforum.de/viewtopic...p=28482#p28482 Vielleicht kann der eine oder andere mit den Antworten etwas anfangen. Gruss, Marco Polo |
#173
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Zitat:
mit der Antwort von Joachim vom Mi Jun 10, 2009 11:41 konnte ich etwas anfangen, sie war verständlich. Die Verwirrung entstand m.E. durch den unglücklich gewählten Begriff "homogenes Gravitationsfeld". Das Gravitationsfeld ist doch von Natur aus inhomogen. Wo gibt es in der Natur ein "homogenes Gravitationsfeld"? M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski Ge?ndert von Bauhof (12.06.09 um 16:22 Uhr) |
#174
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Zitat:
von Natur aus gibt es überhaupt kein grav.Feld würde ich mal sagen. Grav.Felder sind Scheinfelder genau so wie es kein mag.Feld gibt da es ein Scheinfeld ist. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#175
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Zitat:
Gravitationsfelder sind in der Tat von Natur aus inhomogen. Annähernd homogen nur bei recht schwachen Gravitationsfeldern, wie z.B. an der Erdoberfläche. Es ging ja ums Äquivalenzprinzip, wobei eine beschleunigte Bewegug im feldfreien Raum von der Ruhe im Gravitationsfeld nicht zu unterscheiden sei. Das ist so aber nicht richtig und kann nur für ein homogenes Gravitationsfeld gelten, bei dem g konstant ist. Deswegen wurde vom einem homogenen Gravitationsfeld ausgegangen. Gruss, Marco Polo |
#176
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Genau. Und geometrisch könnte man es so darstellen:
x-, y-Achsen stellen räumliche Dimensionen dar, z-Achse die zeitliche. Im Ursprung hätten wir unseren Beobachter A, und der B Beobachter würde in der xy-Ebene einen Kreis beschreiben, wobei sein begleitendes Dreibein ensprechend seiner linearen Geschwindigkeit (wie im ict-Diagramm) geneigt wäre. Nun müsste der Radius des Kreises in einem Verhältniss zur Geschwindigkeit (Neigung der Zeitachse) stehen, nicht war? Nachtrag: Nee. Die Winkelgeschwindigkeit, die lineare Geschwindigkeit und der Radius würden ein zusammenhängendes System ergeben? Gruss, Johann Ge?ndert von JoAx (12.06.09 um 17:00 Uhr) Grund: Nachtrag |
#177
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
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#178
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Hallo JoAx,
meine Herren, Hut ab: Toll gemacht! Leider funktioniert's bei mir nicht ganz richtig: Eine Kugel ist ein bißchen umgekippt. Ernsthaft: Neigung der Zeitachse - Was meinst Du damit? / Weshalb? Zitat:
Wenn ich auf Deine vorherigen Ausführungen verweisen darf: Wir bewegen uns doch eh schon mit c! |
#179
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Danke, aber es gibt noch ein paar Fehler darin. Ich würde diese erst mit allen besprechen, bevor ich diese, aber erst am Montag, korregiere. Es ist der erste Entwurf, so zu sagen.
Die Neigung an sich gehöhrt aber nicht dazu, sie ist nur falsch gerichtet. Schau dir dazu folgendes: http://www.quanten.de/forum/showthre...5090#post35090 http://www.quanten.de/forum/showthre...6209#post36209 Minkowski-Diagramme, bei wiki Weil ich die Beschleunigung isolieren möchte. Zitat:
ds^2=dx^2+dy^2+dz^2+(icdt)^2 Wenn du also das IS bist, dann "bewegst" du dich mit c in Zeit-Richtung, und nur in diese. Wenn ich mich nun relativ zu dir im Raum bewege, dann bewege ich mich, von dir aus gesehen!, um so langsamer in deine Zeitrichtung, je schneller ich an dir räumlich vorbei rausche (in deinem Raum). In meinem IS bewege ich mich allerdings auch mit c in Zeitrichtung, und nur in diese. Gruss, Johann |
#180
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Okidoki - Jetzt verstanden (hoffe ich ).
Muß ich noch auf mich wirken lassen (Hatte noch nie animierte 3D-Minkowski-Diagramme gesehen) - Danke! |
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