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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#61
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AW: Bewegungen in der gequantelten Raumzeit
d steht in der Mathematik für Differential. Für kleine Weglängen müsstest du Δx, Δy schreiben.
Zitat:
Die Speichertiefe heutiger Mikroprozessoren in PC's ist erheblich grösser. 64-Bit-Register (8 Byte) sind die Regel: http://de.wikipedia.org/wiki/64-Bit-Architektur Daten- und Adressbus haben eine Zellentiefe von 64 Bit (= 1 Quadruple Word) bzw. 32 Bit (= 1 Double Word). Gr. zg |
#62
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AW: Bewegungen in der gequantelten Raumzeit
Nebenbei: Hier noch nachgereicht ein Beispiel warum anscheinend bei mir der goldene Schnitt immer wieder Assoziationen zu einer Beschleunigung weckt:
"Goldene Spirale" Mich erinnert das an den Sturz eines Objekts auf ein grav. Massezentrum. Ich hätte da auch noch eine Anmerkung / Frage wie sich bei dem "S/W-Modell" der gequantelten Raumzeit das Raumwachstum auswirkt - Geht aber erst später. |
#63
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AW: Bewegungen in der gequantelten Raumzeit
Hallo,
1) ich denke, wir sollten nicht vergessen, dass die Plancklänge eine künstliche Länge ist, die rein rechnerisch mit Hilfe experimenteller Daten aus einem Einheitenspiel mit (auch) m und t entstanden ist. Wenn sie schon bisher klassisch (20. Jahrhundert) als "kleinste Länge" genommen wurde, so ist sie jedoch noch nicht der Länge eines Raumquantums gleichzustellen. Von welchem physikalischen Ding also die Quantlänge eine Länge wäre, ist unklar, zumal unklar ist, was für 'n Ding ein Wirkungsquantum dann wohl wäre, das aufgrund der Einheitenspielerei Energieeigenschaften haben muss: ein Raumquantum hat diese nicht! Die Bewegungsschaltung, die hier besprochen wird, kann also mit der Plancklänge nichts zu tun haben! Hier läuft Deine Annahme nicht recht, SCR. 2) Die Annahme, das ein Photon keine Zeit besitzt, gilt nur für Beobachter in dem Raum, in dem c = maximalgeschwindigkeit (unsere "Normalwelt" bis zum Level der Protonen/Neutronen). Sqt lässt geordnete weitere Räume zu, in denen die Maximalgeschwindigkeit 2*c (subatomär), 4*c (subatomär) usw. ist. Für solche Räume sind Photonen eher langsam. Damit sind alle Aussagen über "Elemente Ohne Zeit" obsolet. LHC wird's richten. Dieser Thread sollte sich deswegen nach meiner simpel gestellten Auffassungen von der Plancklänge abwenden und sich der Raumquantenlänge widmen. Diese steht in der Tat mit der Geschwindigkeit c in Bezug. Gruß, Lambert Ge?ndert von Lambert (22.10.09 um 09:04 Uhr) |
#64
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AW: Bewegungen in der gequantelten Raumzeit
Hallo Lambert,
Zitat:
Wesentlich ist meines Erachtens nur dass sie mit ihrem jeweiligen Zeit-Pendant über c in einer festen und unveränderlichen Beziehung stehen. Und ich denke dass die (sicherlich grundsätzlich berechtigte) Fragestellung "Welche Eigenschaften hat ein Raumquant?" für das hier diskutierte Problem einer Bewegung nicht relevant ist: Entweder ist im Rahmen einer Bewegung ein punktförmiges Objekt an einem Raumpunkt (=Raumquant) x anzutreffen, oder es ist es eben nicht - Aus dieser Betrachtung heraus resultieren meine "Nullen und Einsen". Und die quantentheoretische Unschärfe besteht nun meines Erachtens dabei darin wann dieses jeweilige Ereignis eintritt. Das sollen aber auch nur Ansätze zu einer Diskussion sein -> Wo siehst Du das jetzt konkret anders bzw. hast eine alternative Idee? P.S.: Das habe ich so nebenbei gefunden - Geht zumindest ansatzweise in die Richtung dieses Threads: Hinter lauter Quanten keine Welt Ge?ndert von SCR (22.10.09 um 12:47 Uhr) |
#65
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AW: Bewegungen in der gequantelten Raumzeit
Hi zeitgenosse
Zitat:
Zitat:
Wobei es bei AD Wandler so etwas in Form von Delta Wandlern meines Wissens sogar gibt. Auf unterster Ebene ist eine Speicherzelle ein Bit. Und die Vorstellung von SCR lauft darauf hinaus, dass die Raumzeit, unser Unversum ein 1 Bit Rechner ist. Das kommt darauf an ob die Kruemmungen der Raumzellen selbst auch quantisiert sind und in welcher Bit Tiefe. Waeren die Kruemmungen kontinuierlch waere das Universum zunaechst ein Hybridspeicher. Von Rechner kann man noch lange nicht Reden. Denn wo ist das Rechenwek ? Man sagt sich vielleicht voreilig: Na im Grunde ist der Untersched zwischen quantisiertem und kontinuierlichem Raum gar nicht so gravierend. Aber wenn man naeher untersucht wie dies denn praktisch realisiert sein koennte, insbesonders wenn die Raumgeometrie Ursache aller physikalischen Erscheinungen sein soll, stellen sich doch einge Fragen. Wie jene von SCR zum Beispiel. Ich haette noch eine grundlegendere Frage. Wo sind die Datenleitungen ? Nehmen wir an die Raumzeitzellen sind tatsaechlich von einem dimensionslosen "Nichts" begrenzt und mir faellt dazu keine Alternative ein. Wie kommt dann Information ueber eine Kruemmung einer Zelle (deren Speicherinhalt) zu einer benachbarten Zelle ? Irgendein physikalischer Mechnismus waere zunaechst ausgeschlossen. Denn im dimensionslosen Nichts existiert keine Physik. Wo sind die Datenleitungen ? Ein Speicher ohne diese nuetzt nichts. (Und einer mit einer 20 Bit Adress Leitung auch nur wenig *fg Wobei das A20 Gate bis heute ! noch in den modernen PC`s zu finden ist. http://de.wikipedia.org/wiki/A20-Gate) Eine Moeglichkeit waere, dass der Datenfluss ueber die Moeglichkeitskoordinaten erfolgt. Vergleichbar mit einer Backsteinmauer. Jede Lage entspricht einer Welt und die vertikalen Fugen sind versetzt, so dass die Information nicht ueber die Fugen (Nichts) fliessen muss sondern ueber den Umweg einer benachbarten Schicht. Und nach Heim scheint x5,x6 ebenfalls eine Art Rechenwerk darzustellen. Die Hyperraumquanten muessten also selbst eine geeignete innere Stuktur aufweisen, wie sie z.B. Gandalf hier vorgestellt hat. Ob die geeignet ist weiss ich allerdings nicht. Die hier ist sicherlich noch zu einfach :-) Die Horizontalen Fugen muss man sich wegdenken. Jede horizontale Schicht repraesentiert eine Paralell-Welt. Um von Backstein A nach Backstein B zu gelangen muss ich also den umweg ueber einen Paralelweltbackstein nehmen, wenn ich keine vertikalen Fugen ueberqueren kann. Oder vielleicht so ? (Das erinnert uebrigends an eine raeumliche Drichlett Parkettierung + Vornoi Diagramm.) Ah die Loops sind meine vermisste Datenleitung. Hmm von dem Aspekt her gesehen ist meine Mauer aber eleganter. Klingt bischen utopisch. Aber wenn man einen diskreten Raum und eingeschuettete Materie annimmt hat man noch viel groessere Probleme aehnlicher Art. Nur kann man sich diese dann kaum mehr veranschaulichen und sie landen daher statt in einer praktischen Betrachtung in der philosophischen Ecke. Gruesse Ge?ndert von richy (22.10.09 um 14:49 Uhr) |
#66
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AW: Bewegungen in der gequantelten Raumzeit
Zur Plancklange als Diskretisierungsgroesse, Letzteinheit. Im Grunde ist es egal welchen Wert man hier nimmt. Abgesehen davon, dass Elementarteilchen dann nicht zwangslaufig quadratisch sein muessten :-) Die Plancklaenge bietet sich hier an. Die Planckzeit kommt wie bereits erwaehnt als Diskretisierungsgroesse nicht in Frage. Sie dauert viel zu lang.
Die Problematik bleibt immer die selbe. Und auch das CFL Kriterium, auf das hier bisher nicht eingegangen worden ist. Zusammen mit diesem koennte man die SRT und die Gravitation auch unter einem voellig anderen Aspekt sehen. Einem Stabilitaetsaspekt. Der Chefprogrammierer muss zwingend das CFL Kriterium einhalten. Die Physik darf sich nicht schneller Ausbreiten als die Information darueber. Es muss eine physikalische Grenzgeschwindigkeit geben. Die SRT waere diesbezueglich ein geradezu genialer Kunstgriff. Zitat:
Darauf basiert ja auch meine noch einfachere Frage. Wie kommt die Information ueberhaupt von Zelle A nach Zelle B ? Und auch das Rechenwerkproblem bleibt bestehen. Gibt es einen Rechner der nur aus Speicherzellen besteht ? Hmm, da muss ich mal mein Gehirn befragen :-) Ge?ndert von richy (22.10.09 um 14:56 Uhr) |
#67
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AW: Bewegungen in der gequantelten Raumzeit
Zitat:
1) ich denke, dass c nicht abhängig ist von einer Großzahl Naturkonstanten, die aus Messungen entstanden, und dabei dann zu einem Wirkungsquantum führte, sondern dass es genau umgekehrt ist: es gibt ein Feld von Raumquanten mit solchen Eigenschaften in V und t, dass diese zu c (EM-Wellen wie Photonen) und zu den anderen Naturkonstanten wie elektrische und magnetisch permittivitäten führten, nicht nur theoretisch sondern auch ganz konkret in der Realität beim Aufbau des ganzen Zirkus. 2) zum 2) nur ganz kurz (dafür gibt es die Thread "Die Realität des Imaginären"): ein im mathematischen Sinne punktförmiger physikalischer Vakuumpunkt besteht nicht. Vermutlich nicht mal mathematisch, da ein solches Konzept widerlogisch ist. Ein Vakuumpunkt ist deswegen immer f(x,y,z,t). Dies ist die Urgrundlage der Raumquantentheorie (auch: sqt). Zum guten Schluß: vielen Dank für die Link. Das bekannte Einsteinsche Dilemma. Leider läßt sich die Relativitätstheorie nur auf SRT-Basis mit der QM vereinen, wie ich an anderer Stelle bereits gezeigt habe. Die ART bedarf der Korrektur, nicht zuletzt weil sie DM nicht erklären kann. Gruß, Lambert |
#68
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AW: Bewegungen in der gequantelten Raumzeit
@Richy
Ich denke, es ist an der Zeit, nicht die Raumzeit zu quanteln sondern nur den Raum. Die Zeit spaziert in allen Fällen weiter; sie ist eine ständige Begleiterin; eine Art Escortservice. Mit t, ohne Sekst. Gruß, Lambert |
#69
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AW: Bewegungen in der gequantelten Raumzeit
Hallo Frank,
Zitat:
Gruss, Johann |
#70
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AW: Bewegungen in der gequantelten Raumzeit
Hallo EMI,
Die ART bedarf der Korrektur, nicht zuletzt weil sie DM nicht erklären kann. Hast Du eine bessere Idee? Gruß, Ölambert |
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