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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: DM als Suprafluessigkeit
Zitat:
Ja Neutrinos sind ja massetechnisch, meines Wissens nach, nicht in der Lage die dm Position zu belegen… Könnte es dann ein Boson sein (?) Oder ein gravitatives Abfall Produkt (???) 🤷🏼*♂️ |
#12
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AW: DM als Suprafluessigkeit
Vieleicht Quarks ohne Spin oder so ? Oder ein 4tes farbiges Quark ein schwarzes,
Was durch die neutrale Wechselwirkung(nicht barionische) nur Abstößt und den gesamten Raum ausfüllt Oder ganz verrückt. Es hat mit wenig 5% weißen Quarks begonnen und 95% schwarzen Quarks Durch die supraleitende Eigenschaft MEISsNER OCHSENFELD EFFEKT werden die weißen Quarks in Neutron große Ansammlungen gezwängt. Und wenn die dann nicht zerstrahlen, sondern kollabieren (also gravitationsinstabilitaet wie eine quantensonne) Und dann zu nem Proton gepresst wird(was natuerlich dann nicht mehr zerfallen kann!) Und sich Neutronen und Protonen dann durch MEISsNER OCHSENFELD Effekt trotz Abstoßung (starke Kernkraft) Zum Atom quetschen (?) dann natuerlich 3 farbige quarks Lg Ich hab da noch viel mehr Ideen aber ich will das noch behandelbar lassen erstmal. Weil ohne Hilfe kann das nicht klappen MEISsNER OCHSENFELD Effekt hier klicke Ge?ndert von Sekeri (10.02.18 um 15:19 Uhr) |
#13
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AW: DM als Suprafluessigkeit
Ge?ndert von Sekeri (10.02.18 um 15:33 Uhr) |
#14
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AW: DM als Suprafluessigkeit
Ich hoffe ich hab gegen keine Foren Regel verstossen
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#15
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AW: DM als Suprafluessigkeit
Meiner Meinung nach ja. Siehe dazu auch den Artikel vom 06.12.2017 auf scinexx: http://www.scinexx.de/wissen-aktuell...017-12-06.html
Ich frage mich dabei aber, wie stabile SIMPs genau funktionieren sollen. Quark-Antiquark-Paare kennt man als Mesonen und die sind allesamt ziemlich kurzlebig mit Halbwertszeiten kleiner 2.6e-8 Sekunden (Pion).
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Freundliche Grüße, B. Ge?ndert von Bernhard (10.02.18 um 17:34 Uhr) |
#16
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AW: DM als Suprafluessigkeit
Zitat:
Zitat:
Bei der baryonischen Materie gibt es zudem (nach aktuellem Kenntnisstand) keine "weißen" Quarks, sondern nur Quarks mit Farbladung.
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Freundliche Grüße, B. |
#17
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AW: DM als Suprafluessigkeit
Kurz nach dem Urknall bestand so gut wie alles aus Licht. Was spricht eigentlich dagegen, dass das zum überwiegenden Teil immer noch so ist?
Gravitative Wirkung ist doch die einzige bekannte Eigenschaft der Dunklen Materie. Und diese Eigenschaft besitzen auch Photonen, die 'unterwegs sind' und noch keine Wechselwirkung eingegangen sind bzw. sich noch nicht zu Materie organisiert haben, oder nicht?
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... , can you multiply triplets? |
#18
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AW: DM als Suprafluessigkeit
Zitat:
Ins Spiel kommt? Das die das (schwarze Quark) aus der kalten Ruhe angestoßen wird barionisch Wird und dann wieder in die suprafluide Phase wechselt?? Dann wusste man wo nach dem urknall die antimaterie geblieben ist Und die barionischen Quarks die kein antimaterie Teilchen gefunden haben sind unsere 5% Materie Rein spekulative ohne Fachkenntnisse Lg |
#19
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AW: DM als Suprafluessigkeit
Zitat:
Die nicht wirklich bunt sind sonder der Verständlichkeit wegen als farbig angegeben werden. Das mit dem weißen Quark ist eine attraktive ausgangsituation in meiner Idee. Wo mir leider die mathematischen Kenntnisse fuer fehlen. Verzeih bitte das ich das nicht deutlich markiert hab Ps da ist eine Antwort leider in Bernhard seinem Zitat Ge?ndert von Sekeri (10.02.18 um 19:49 Uhr) |
#20
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AW: DM als Suprafluessigkeit
Noch mal meine eigenen vom Mainstream abweichenden Gedanken
Der Fehler ist in dem Artikel, Thread Beginn (1) Das wir davon aus gehen das der Raum zieht und die Materie zieht dagegen. Die supraleitende Eigenschaft entsteht nicht durch die Schwere der barionischen Materie. Sondern durch 0 Kelvin. Die dunklen Quarks werden nie gasförmig sein oder werden. Sie sind immer superfluid Die warscheinlichkeit dafuer das die Kräfte so zur Galaxie Bildung gefuert haben Liegt glaub ich 10 stellen hinterm Komma. Schaut bitte das Video Nur die Sequenz bei 7:50 https://youtu.be/DLL8zYhQxC8 Der Magnet ist das Atom und der diamagnet nicht eine Scheibe. Sondern eine diamagnetische Kugel(Schale)um den Magneten Dann haben wir eine 100%( also 3 stellen vor dem Komma) Warscheinlichkeit zur Materie Bildung. Die starke Kernkraft ,ist die Abstoßung der diamagnetischen supraleitende raumzeit ,auf jede Materie! Neutron und noch staerker auf das Proton. Je mehr Masse Teilchen in den kosmischen diamagneten wandern. Um so mehr Kraft wirkt auf den Kern! Das heißt die Gravitation und die starke Kern Kraft sind das gleiche nur Die diamagnetische suprafluide raumzeit. Das löst jedes Masse Problem, und implementiert die dunkle Energie als Effekt. Kasimir Effekt Galaxien Rotationsgeschwindigkeit verhalten Und als boseeinsteinkondensat quantenmechanisch Usw Tut mir leid ist glaub ich gegen die Regeln gewesen. Aber ich hoffe ihr helft mir das das am Ende verständlich ist Hochachtungsvoll TR Wenn es fehlplatziert ist bitte vom Admin loeschen lassen Ge?ndert von Sekeri (10.02.18 um 21:32 Uhr) |
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