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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
[QUOTE=Matthias Kallenberger;13781]In Teslaschwingkreisen ist es so, wenn die Schwingung zwischen Kondensator und Sekundärspule eines Netzteils schwingt. Da wechseln sich Induktionen und Kapazitäten ab und erzeugen über die Funkenstrecke den Schwingungsgrad, der dann den zweiten Schwingkreis beeinflusst. Bei Resonanz wird der höchste Grad an Impulsspannung erzeugt und den freien Raum abgestrahlt. Sicher gibt es viele Arten der Wärmeerzeugung, aber ist Wärme selbst nicht eine eigenständige Eigenschaft? Oder ist Wärme nur das empfundene Signal, das durch unser Gehirn so analysiert wird? Wärme wird schon durch Wellen erzeugt. Hat verschiedene Charakter. Aber letztendlich ist es schwer zu sagen, ob Wärme wirklich nur durch mechanisches Agieren von Wellen entsteht, oder ob Wärme ein eigenständiges Produkt daraus ist.
Wärme ist jedenfalls immer da, wo Wellen sind. Das ist klar. Wärme ist nicht Anderes als Bewegung. Weder etwas Eigenständig, noch irgendein Ding, nur ein Bezeichner für Zustände. Vieler Zustände die nicht so sind wie sie -sein sollten-, also eigentlich eine Störung innerhalb der Ruhe von Materie. Bewegung, nicht in einer "sauberen" Resonanz gebundene Bewegung, wird als Wärme bezeichnet. Solche Bewegungen treten nicht nur in Molekülen und Atomen auf, auch in Elektronen, Kernen, deren Bausteine, ja bis in die Grundbausteine der Materie den Basisteilchen (BT), tritt "Wärme" auf. "saubere" Resonanz ergibt saubere -Strahlung- wie monokromes Licht usw. Wärme erzeugt/entsteht -unsaubere- Strahlung, also breitbandige Wirkungen im Träger. Kurt |
#22
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Es stimmt zwar, dass Wärme etwas mit Bewegung zu tun hat, aber so wie du das formulierst, ist das einfach falsch: eine Raumstation, die sich in einem schnellen Orbit um die Erde befindet, ist nicht warm, weil sie sich bewegt.
Wärme ist vielmehr ein Konzept aus der Thermodynamik bzw. der statistischen Physik, das also nur für Viel-Teilchen-Systeme Sinn macht. Hat man ein System, das aus sehr vielen Einheiten zusammengesetzt ist (i.d.R. Moleküle), so werden diese Einheiten Bewegungen (z.B. Zufallsbewegungen und Stöße beim Gas, Schingungen beim Festkörper) ausführen. Die mittlere kinetische Energie dieser Bestandteile ist maßgebend für die Temperatur des Mediums. Die gerichtete Bewegung eines Körpers oder Mediums dagegen hat nichts mit Wärme zu tun. Uli |
#23
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
[QUOTE=Uli;13814]Es stimmt zwar, dass Wärme etwas mit Bewegung zu tun hat, aber so wie du das formulierst, ist das einfach falsch: eine Raumstation, die sich in einem schnellen Orbit um die Erde befindet, ist nicht warm, weil sie sich bewegt.
Wenn du es aus grosser Entfernung betrachtest ist eine Raumstation auch Teil der Wärme dieses Gebietes. Wärme ist Bewegung, nur Bewegung und sonst nichts. > Wärme ist vielmehr ein Konzept aus der Thermodynamik bzw. der statistischen Physik, das also nur für Viel-Teilchen-Systeme Sinn macht. Wer ist denn der Träger vieler Teilchen, ist nicht ein "Viel-Teilchen-System" aus einer Anzahl Kleinstteilchen, also BT (Basisteilchen) zusammengesetzt? Und die Bewegung der BT untereinander, in Gruppen, in grösseren Gruppen usw. ergibt das was Temperatur genannt wird. Temperatur lässt sich an einem Elektron ebenso wie an einer Sonne festestellen und beziffern. Beziffern gegen eine Referenz an einer Referenz. Die Nullreferenz ist dann gegeben wenn keine Bewegung, die nicht zu den BT selbst gehört, vorhanden ist. Auch als 0 K bezeichnet. Die Temperaturwert gebende Referenz, der Messfühler oder Änliches, gibt dann die Einwirkung der besehenen Materie wieder. Dabei werden Bewegungen auf des Sensor übertragen, bzw. die Auswirkungen der Bewegungen indirekt als Licht oder IR oder sonstwie übermittelte longitudinale Druckwirkungen, erfasst und nach ihrer Stärke und Frequenzen bewertet. > Hat man ein System, das aus sehr vielen Einheiten zusammengesetzt ist (i.d.R. Moleküle), so werden diese Einheiten Bewegungen (z.B. Zufallsbewegungen und Stöße beim Gas, Schingungen beim Festkörper) ausführen. Es gibt keine Zufallsbewegungen. > Die mittlere kinetische Energie dieser Bestandteile ist maßgebend für die Temperatur des Mediums. Was ist kinetische Energie? Wo ist sie in den Molekülen eingelagert? > Die gerichtete Bewegung eines Körpers oder Mediums dagegen hat nichts mit Wärme zu tun. Der Körper selbst hat Wärme, der Körper als Teil eines grösseren Körpers betrachtet ist Teil der Wärme diese Körpers. Kurt |
#24
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Eben! Und das erklärt immer noch nicht, was Wärme tatsächlich ist. Sie kommt hier und da vor, durch diesen oder jenen Effekt der Teilchen verursacht, durch Reibungsenergie, Elektromagnetische Impulse usw. Aber was sie selbst ist, ist noch lange nicht bewiesen. Ich sehe sie mehr als eine art Wirkungseffekt. Durch die Erregung von Molekülen durch Mikrowellen ist sie zB. nur ein Teil von der physikalisch-chemischen Reaktion und in deren Bewegung.
Gruß, Matse |
#25
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Eben! Und das erklärt immer noch nicht, was Wärme tatsächlich ist. Sie kommt hier und da vor, durch diesen oder jenen Effekt der Teilchen verursacht, durch Reibungsenergie, Elektromagnetische Impulse usw. Aber was sie selbst ist, ist noch lange nicht bewiesen. Ich sehe sie mehr als eine art Wirkungseffekt. Durch die Erregung von Molekülen durch Mikrowellen ist sie zB. nur ein Teil von der physikalisch-chemischen Reaktion und in deren Bewegung.
Wenn etwas Wärme hat dann hat es "unkoordinierte/unsaubere" Bewegung. Wärme an sich gibts nicht, das ist ein Hilfsbegriff, eine Illusion, sonst nichts. Kurt |
#26
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Hi Kurt,
Könntest du nicht die Zitatfunktion benutzen? [/QUOTE] = Zitatende [QUOTE] = Zitatanfang Danke. Gruss Lorenzy
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www.lhc-facts.ch |
#27
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Zitat:
Aber hier geht es ja eh mehr um die Privatmodelle und -vorstellungen von Hinz und Kunz als um Physik. Ich nehme alles zurück, was ich gesagt habe, und behaupte das Gegenteil: es gibt keine Wärme, es gibt keine Zeit .... alles eines Illusion ... Mann, geh doch lieber in ein Buddhismus- oder Hinduismus-Seminar anstatt dich mit Physik zu beschäftigen. Ge?ndert von Uli (30.12.07 um 18:27 Uhr) |
#28
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
= Zitatende
Zitat:
Wo kann ichs nachlesen wies geht? Kurt |
#29
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Zitat:
"Ich nehme alles zurück, was ich gesagt habe, und behaupte das Gegenteil: es gibt keine Wärme, es gibt keine Zeit .... alles eines Illusion ... Da hast du Richtiges geschrieben. Zeit ist eine Illusion, na und, Energie ist es auch. Was ist Zeit, lass hören. Was ist Energie, lass hören. Kurt |
#30
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AW: Das Gelsenkirchener Experiment
Hi..
Also wenn ihr mich fragt, dann ist Wärme und Gravitation ein und das selbe Ursprungs-Prinzip... Gravitation sind longitudinal gepulste "Kraft-flüsse" und Wärme sind die transversalen Schwingungs-Impulsleistungen, die beim Auftreffen auf ein entsprechend bestrahltes Objekt ihre kinetischen Druckwellen 90° quer orientiert sich im Objektmedium ausbreitenden transversalen EM-Wellen erzeugen.. Das Beispiel mit der sich bewegenden Raumstation ist gar nicht so falsch... Solange sie sich bewegt, setzt diese Raumstation auch keine Wärme frei, doch deren Energiepotential ist in ihr trotzdem schon enthalten.. Diese Energie wird z.B. beim Aufprall auf einen Planeten sehr wohl in Wärme verwandelt... Und wer sich schon mal bei starkem Wind in der Wüste oder in einem Sandsturm befand, der wird wissen, wie die kleinen Sandkörner nadelstichartig ein "heisses" Gefühl auf der Haut hinterlassen.. Gravitationsfluss ist also quasi Wärme in seiner kinetischen, als Geschwindigkeitsimpuls gespeicherten Version, wärend die tatsächliche Hitze erst beim Aufprall auf ein Hindernis freigesetzt wird(und sich im Medium und drüber hinaus weiterverbreitet).. Was geschieht denn genau dann, wenn ein Impuls senkrecht auf einen Wiederstand trifft..? Nehmt doch mal ein Stück 12er Stahl in die Hand und drescht mal mit einen Hammer den dicken Stahldraht bis zur hellen Rotglut auf den Amboss.. Das schafft Muckies und zeigt eindeutig, das Wärme prinzipiell durch "Aufprallereignisse" zustande kommt(auch wenn einem ein schnell durch die Hand rutschendes Seil was anderes vermittelt... Doch sind das trotzdem schnelle Schwingungen/Schläge, die auf die einzelnen Hautbereiche wirken, die dann Brand-Blasen verursachen) Zumindest meine Meinung........... JGC |
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